So geht Sächsisch

Anfang diesen Jahres wurde der Vereinswettbewerb „So geht Sächsisch“ durch den Landesportbund bekannt gegeben. Wir wollten auch unser Glück versuchen und einer der 333 Breitensportvereine sein, welcher das Auswahlkomitee überzeugen kann. Sofort haben wir uns an unsere Bewerbung gesetzt und daran gefeilt, bis wir zufrieden waren. Wir sind stolz ausgewählt worden zu sein.

Kurz nach der Bekanntgabe der Gewinner begannen wir mit der Umsetzung. Bei uns im Verein steht besonders die Nachwuchsarbeit im Vordergrund, welche als Training 4-5 Mal die Woche am Bootshaus oder im KanuparkMarkkleeberg und an den Wochenenden bei regionalen und überregionalen Wettkämpfen gefördert wird. Deshalb entschlossen wir uns, dass schon lange nicht mehr aktualisierte Informationsschild an unserem Bootshaus zu erneuern. Dieses ist an den Elberadweg ausgerichtet und somit für eine Vielzahl von Leuten ersichtlich. Für einen modernen und zeitgemäßen Auftritt sorgt auf diesem neuen Schild unter anderem ein QR-Code. Besonders stolz sind auf unser Mitglied Felix Sachers, welcher dieses Jahr erstmalig unsere Nationalmannschaft vertrat. Die Unterstützung durch die Initiative „So geht Sächsisch“ sollte dabei auch dauerhaft mit verewigt werden. Wir erhalten durchweg positives Feedback und konnten damit auch schon neue Kinder gewinnen.

Wir wollten auch gerne in ganz Deutschland zeigen, dass wir zu den Auserwählten zählen und entwarfen einen Aufkleber für unser Boote. Dieser wurde auf vielen Booten platziert, vor allem auf denen der 8 Teilnehmer an den Deutschen Meisterschaften. Hier ist auch ein Bild entstanden.

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